Rundreise durch Siebenbürgen (Rumänien)

Im September 2025 war ich zu einer Rundreise durch Siebenbürgen eine Woche in Rumänien.

Die Anreise nach Bukarest gestaltete sich etwas kompliziert. Der Flieger am Morgen nach Wien, dort sollten wir umsteigen, war schon verspätet in Berlin. Dann hätten wir am gleichen Tag keinen Anschluss mehr gehabt. So wurden wir umgebucht und sind nun über Warschau geflogen, waren allerdings erst 12 Stunden später in Bukarest.

Unterwegs auf den Spuren der deutschen Besiedelung ab dem 12. Jahrhundert haben wir viel über die Geschichte erfahren. In heutiger Zeit zeugt noch viel von den deutschen Wurzeln. An einigen Schulen wird auch heute noch die deutsche Sprache gelehrt.

     

Fotos: Wenn nichts anderes angegeben, © H. M. Waßerroth

Der heutige Parlamentspalast in Bukarest wurde im Auftrag des kommunistischen Machthabers Nicolae Ceauşescu von 1984 bis 1989 erbaut.

Im Inneren des Palastes, die Monumentalität des Gebäudes mit seinen 5100 Zimmern, Hallen und Flure verdeutlicht den maßlosen Größenwahn.

Foto: © Ilona

In der Nähe des Parlamentspalastes die neuerbaute Nationalkathedrale, die Kathedrale der Erlösung des Volkes.

In den Straßen der Altstadt von Bukarest.

Abendstimmung in den Straßen der Altstadt von Bukarest.

Am Eingang zum Gelände des Schlosses Peles im Stile der Renaissance.

Schloss Peles, Sommerresidenz der königlichen Familie Rumäniens

Im Arbeitszimmer im Schloss Peles, das hätte mir auch gefallen.

Dracula-Burg in Bran (Törzburg).

Blick von den Bergen auf Braşov (Kronstadt).

Brunnen auf dem Marktplatz im alten Zentrum von Braşov, im Hintergrund die "Schwarze Kirche".

Das alte Zentrum von Braşov.

Foto: © Bettina A.

Unser rumänischer Reiseleiter erklährt.

Die schwarze Kirche von Braşov, so genannt, weil von einem Feuer die Mauern schwarz gefärbt wurden.

Zwischenstopp bei der Weiterfahrt am "Roten See". .

Weiterfahrt durch die Bicaz Klamm in den Ostkarpaten.

Nächstes Ziel waren die orthodoxen Moldauklöster, hier das Kloster Moldoviţa.

Kirche des Klosters Moldoviţa.

Moldoviţa, die Klöster waren mit wehrhaften Anlagen ausgerüstet.

In Moldoviţa, der Zug war als Denkmal aufgestellt. Durch Zufall kam auch ein Panjewagen vorbei

Bistriţa (Bistritz) war der nördlichste Siedlungsraum der Siebenbürger Sachsen, hier das Minoriten Kloster von außen.

Und hier das Minoriten Kloster in Bistriţa von innen.

Prächtige Blumenrabatten im Park.

Die evangelische Stadtkirche von Bistriţa.

In Sighişoara

Sighişoara, Aufstieg zur mittelalterlichen Burg.

Das Geburtshaus Draculas in Sighişoara.

Foto: © André

Im Inneren des Dracula-Hauses.

Die Kapelle des evangelischen Friedhofes nahe der Bergkirche in Sighişoara.

Inneres der Bergkirche Sighişoara, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.

Weiter ging es nach Viscri (Deutsch-Weißkirch). Hier wartete schon unser Taxi mit 2 PS, das uns zur im Ort auf dem Berg befindlichen Kirchenburg brachte.

So ging es zur Kirchenburg

vorbei an glücklichen Gänsen

Foto: © Bettina A.

dem Anwesen des englischen Königs Charles III.

Angekommen in der Anlage der Kirchenburg, hier gab es wieder Erläuterungen zu Geschichte und Aufgabe der Kirchenburg, die wie der historische Dorfkern ebenfalls zum UNESCO Weltkulturerbe zählt.

Im Inneren der Kirche

Alte Stadtmauer mit Zimmermannsturm in Sibiu (Hermannstadt).

Foto: © Bettina A.

In Sibiu am Zimmermannsturm

Der "Große Platz" von Sibiu mit Römisch-Katholischer Stadtpfarrkirche (rechts) und Rathaus (links).

Der Ratsturm von Sibiu.

Blick von der "Lügenbrücke" über den "Kleinen Platz" zum Ratsturm.

Evangelische Stadtpfarrkirche von Sibiu.

Im Inneren der Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit

Blick von der Pasajul Scărilor zur Evangelischen Stadtpfarrkirche

Foto: © Bettina A.

In Sibiu

Foto: © Bettina A.

Oft gab es nach dem Essen immer diesen leckeren Pflaumenkuchen. Sieht einfach aus, hat aber super geschmeckt.

Tschüss Rumänien – es war schön!

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