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Reise auf die Insel Kreta
Im Oktober 2024
stand noch eine 2. Reise auf dem Plan, hier ging es für eine Woche auf die
griechische Insel Kreta im Mittelmeer.
Zwei mal war ich dort
schon mit meiner Frau – 1999 und 2002.
Diesmal war ich nun allein, ohne
meine liebe Frau. Wir waren auch an mehreren Orten, wo ich schon mal
mit meiner Frau war, da waren die Erinnerungen besonders schmerzlich.
Bei dieser Reise
erfuhren wir viel Wissenswertes über Kreta und seine Geschichte. Wenn man allein
ohne kundigen Guide unterwegs ist, hat man viele Informationen eher nicht und
das macht solche wie diese Reisen so interessant und aufschlussreich.
Fotos: Wenn nichts anderes angegeben, © H. M. Waßerroth

Foto: © Ursula U.
Flughafen Berlin-Brandenburg; Auf zum Einchecken.

Zwischenstopp in Zürich, weiter geht es nach Heraklion.

Foto: © Anja R.
Ankunft auf Kreta, unsere Reisegruppe freut sich auf die
bevorstehenden Tage.

Blick vom Balkon meines Hotelzimmers zum Meer.

Vor dem Hotel trennte uns nur die Uferstraße vom Mittelmeer

Der erste Tag führte uns nach Knossos.

Knossos hatte ich mit meiner Frau nie besucht. Antike Stetten haben uns
nicht so interessiert, nun war ich ohne sie dort.

Im Innern der Agios-Titos-Kirche in der Altstadt Heraklions. Die Geschichte
dieser Kirche geht bis ins Jahr 55 n. Chr. zurück und war sehr wechselhaft.

Im Dorf Krasi haben wir diesen über 2400 Jahre alten Baum
besichtigen können. Es ist die größte Platane Kretas.

Weiter ging es dann zum Marienkloster Kera Kardiotisses. Die Kirche
des Klosters (rechts) stammt aus dem 14. Jahrhundert.

Foto: © Jeanette Sch.
Zwischenstopp auf der Lasithi-Hochebene mit den für Kreta typischen
Windmühlen zur Wasserförderung. Hier mit unserer Reiseleiterin von
der Brandenburger Bank.

In den engen Gassen von Chania.

Chania, überall gab es viele bunte Blumen, Sträucher u.a., viele
Gaststätten luden zum Verweilen ein.

Chania, in einer Gasse, nicht weit vom Hafen, reihte sich
Lederwarengeschäft an Lederwarengeschäft.

Chania – und überall farbenfrohe Blumen.

Chania, Blick zum Hafen.

Ein neuer Tag beginnt, noch versteckt sich die Sonne hinter Wolken
und Bergen.

Blick über Elounda zur Halbinsel Kalydon, zu deren Ensemble auch die
Insel Spinalonga zählt.

Überfahrt über den Golf von Elounda zur Insel Spinalonga, rechts die
Halbinsel Kalydon.

Foto: © Anja R.
In den Anlagen der ehemaligen Seefestung, die dann Anfang des 20.
Jahrhunderts als Leprakolonie diente. Unsere griechische
Reiseleiterin berichte über die wechselhafte Geschichte dieser
Insel.

In Agios Nikolaos hatten wir dann genügend Zeit für eine ausgiebige
Mittagspause. Am See Limni Voulismeni drängte sich Gaststätte neben
Gaststätte. Hier bin ich auch 2002 mit meiner Frau eingekehrt, ich
glaube sogar in der gleichen Gaststätte.

Am nächsten Tag besuchten wir die Melidoni-Tropfsteinhöhle. Diese
Höhle steht im Zusammenhang mit dem Widerstand der Kreter gegen die
damalige türkische Besatzung.

Im Innern der Melidoni-Höhle. Durch immer stärker werdende
Trockenheit tropft es nur noch an wenigen Stellen.

Beim Besuch einer Töpferei in Margarites entdeckten wir auch diesen
bekannten Gesellen.

Am Nachmittag des vorletzten Tages besichtigten wir dann noch das
Kloster Arkadi, gelegen auf einem Ausläufer des Ida-Gebirges..

Foto: © Jeanette Sch.
Im Kloster Arkadi wird eine Blume beschnuppert mit unserer
brandenburger Reiseleiterin

Der letzte Tag unserer Kreta-Reise führte uns erst in das Dorf Agios
Mironas.

Die Kirche Agia Myron in Agios Mironas.

Weiter ging es nach Matala. Am Eingang zum eigentlichen Ort steht
dieser Baum, der Sculpted tree. Die Skulptur zeigt das Gesicht von
Matala George, den letzten Hippy, der in Matala lebte.

Foto: © Anja R.
Überall lockten uns feine Leckereien.

Der Strand von Matala. An diesem Tag war aber Baden verboten, weil
das Meer zu aufgewühlt war.

Jeder schöne Urlaub geht mal zu Ende. Zum Abschied noch einmal einen Blick über das
Meer mit fantastischem Sonnenaufgang am Abreisetag.

Ein letzter Blick auf unser Hotel. Unter dem Vordach haben wir
abends immer in gemütlicher Runde gesessen. Die Geselligkeit wird
mir dann wieder fehlen.
Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt!
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