Reise nach Malta.

 Im Oktober 2022 führte uns endlich nach langer Corona-Pause eine Reise für eine Woche in die Ferne. Es ging diesmal nach Malta im Mittelmeer.

Wir wohnten in Mellieћa im Nordwesten der Hauptinsel Malta. Durch die relativ geringe Größe von Malta konnten wir von hier aus alle Exkursionsziele leicht erreichen. Das Wetter war sommerlich, aber nicht zu heiß oder kalt. Nach meinem Dafürhalten hat Malta nicht sehr viele landschaftliche Highlights, dafür aber um so mehr bauliche und geschichtliche, begründet in der geographischen und vor allem strategischen Lage. 

Unser Hotel, auf dem Dach die Sonnenschirme am dortigen Swimmingpool der Dachterrasse.

Unser erstes Ziel führte und in die Tempel von Tarxien von 3600 bis 2200 v. Chr.

Zum Mittag gab es danach einen leckeren Fisch am Hafen von Marsaxlokk.

Anschließend ging es zur Tempelanlage von Hagar Qim.

Auf unseren Fahrten über die Insel kamen wir mehrmals an St. Paul's Bay vorbei.

In der größten Kirche Maltas, der Sta. Marija Assunta auch als Mosta Rotunde bezeichnet, (rechts der Kran wurde für die Restauratoren gebraucht).

Malerisch auf einem Hügel; Mdina (Rabat) mit der Kathedrale St. Paul,

auch die Kakteen am Straßenrand mit ihren großen Knospen weckten Interesse.

Von den Dingli Cliffs hat man eine phantastischen Ausblick auf das Meer.

In den engen Straßen von Rabat, alle Festungsstädte auf Malta haben sehr enge Straßen.

Die St. Paul's Kathedrale in Mdina (Rabat).

Eines der historischen Mdina-Tore.

Noch einmal die St. Paul's Kathedrale in Mdina (Rabat).

Auch das gibt es auf Malta: "Popeye Village", eine Filmkulisse von 1979 für den Film "Popeye - der Seemann mit dem harten Schlag", die als Freizeitanlage erhalten blieb.

Oberhalb von Popeye Village.

Blick von der Lascaris Bastion in Valletta auf den Naturhafen.

In der St. John's Co-Cathedral. Sie wurde im 16. Jahrhundert errichtet und gilt als die schönste Kirche Maltas.

Die Straßen von Valletta laden zum Verweilen und auch shoppen ein.

Mit unserer Reisegruppe in Valletta.

Überfahrt mit der Fähre von Malta auf die Nachbarinsel Gozo.

Der kleine Fährhafen von Mgarr auf Gozo.

Schon von Weitem zu sehen: die Basilika St. John Baptist in Xewkija.

Tempelanlage Ggantija.

Aussichtspunkt ceva de Calypsou in Xagħra mit Blick auf Ramla Bay.

Basilika Ta' Pin, im Außenbereich sind sehr viele Mosaike zu bestaunen.

An der Dwejra Bay, in der Nähe befindet sich die Blue Hole.

An der Dwejra Bay.

In den Straßen von Victoria, der Hauptstadt von Gozo.

Blick von der Zitadelle Victorias über die Insel Gozo, deutlich sichtbar die Basilika St. John Baptist in Xewkija.

Die alte St. Joseph's Kirche in der mittelalterlichen ummauerten Zitadelle Victorias.

Auf der Festungsmauer der Zitadelle.

In den Straßen Victorias.

Mit dem Boot an der Südküste Maltas zur Blauen Grotte bei Wied iz-Zurrieg.

Die Kamera gibt den Farbton gar nicht so brillant wider, wie er in Wirklichkeit war.

Auf der Rückfahrt zur Anlegestelle.

Blick zur Sheer Bastion, dahinter die Basilica Maria Geburt in Senglea.

In Vittoriosa: Das Oratorium von St. Joseph, es ist heute ein kleines Museum.

Im Yachthafen von Vittosia.

An der Hafenpromenade war auch diese Lokomobile ausgestellt.

Von hier aus ging es mit einem kleinen Boot quer durch den Naturhafen zurück nach Valletta.

Ziel: Valletta.

In Naxxar im Garten des Palazzo Parisio.

Auch im Garten des Palazzo Parisio.

Versammlung der Schildkröten im Garten San Anton in Attard, Schildkröten fanden sich in jedem Brunnen.

Abschied nehmen: Golden Bay in Għajn Tuffieħa

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